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Ratgeber

Was hilft gegen Sodbrennen

Sie kennen wahrscheinlich das unangenehme Gefühl, wenn der Hals wie aus Feuer zu sein scheint und die Schmerzen in diesem Bereich fast unerträglich werden. Sodbrennen oder Refluxkrankheit, wie es die Mediziner nennen, entsteht, wenn Magensäure aus dem Magen in die Speiseröhre hochsteigt. Da Magensäure sehr stark sauer ist, entstehen dadurch sehr große Schmerzen. Patienten, die dieses unangenehme Gefühl mehrere Male erlebt haben, werden alles tun, um diese quälenden Schmerzen niemals mehr zu erleben.

Vorbeugende Maßnahmen

In der Literatur finden sich sehr viele Therapiemöglichkeiten für diese Krankheit. Zunächst einmal sollte verschiedene Möglichkeiten der Prävention in Betracht gezogen werden. Risikofaktoren für das Entstehen des Sodbrennens sind Rauchen, Alkohol und Übergewicht. Der Patient sollte es besonders vermeiden, vor dem Zubettgehen viel und vor allem fettreich zu essen. Zudem ist es ungünstig, wenn sich der Betroffene unmittelbar nach dem Essen hinlegt, denn dadurch wird der Rückfluss der Magensäure in die Speiseröhre erleichtert. So ist es sinnvoll, die letzte Mahlzeit ungefähr 4 Stunden vor dem Schlafengehen einzunehmen. Sollte es trotzdem zu Sodbrennen kommen, so kann der Oberkörper höher gelagert werden, denn auch dadurch wird natürlich der Rückfluss der Magensäure verhindert. Eine wirkungsvolle Hilfe besteht auch darin, seine Ernährung umzustellen. Zu fettes Essen wurde schon erwähnt, aber auch Fastfood ist Gift für den Magen, ebenso wie Essen, das zu süß ist.

Für akute Beschwerden kann vorübergehend auch auf eine medikamentöse Therapie zurückgegriffen werden. Die einfachste Methode besteht darin, durch bestimmte Medikamente die Magensäure zu neutralisieren (sogenannte Antazida), doch dadurch wird die Produktion der Magensäure erhöht und es führt letztendlich nur zu einer kurzfristigen Erleichterung. Eine andere Möglichkeit, die deutlich wirkungsvoller ist, besteht darin, durch Medikamente (Protonenpumpenhemmer, z. B. Omeprazol) die Produktion der Säure selber zu beeinflussen.

Naturheilkunde: Was hilft gegen Sodbrennen?

Viele Menschen lehnen die Verwendung von Medikamenten ab und suchen nach natürlichen Möglichkeiten, mit diesen Beschwerden umzugehen. Eine häufig angewandte Möglichkeit besteht darin, kleingeschnittene, rohe Kartoffeln zu essen. Diese binden die Magensäure und lindern die Beschwerden. Ebenso hilft sehr häufig ein Glas lauwarmes Wasser ohne Kohlensäure. Dies sollte langsam und in kleinen Schlucken getrunken werden. Ein altes Hausmittel gegen Sodbrennen sind 2 Teelöffel Natron oder Bullrichsalz, das in einem Glas Wasser aufgelöst wird. Dabei ist es wichtig, auf die Packungsbeilage zu achten, damit es zu keiner falschen Dosierung kommt. Viele Betroffene schwören auch auf einen Sellerietee bei Sodbrennen. Sellerieblätter werden klein gehackt, gut gewaschen und mit heißem Wasser aufgekocht und ungefähr 5 Minuten ziehen lassen. Sellerie kann selbstverständlich auch als Salat gegessen werden. Patienten, die bei Sod brennen gerne einen Tee zu sich nehmen, finden Hilfe bei einem Tee aus Tausendgüldenkraut.

Vorsicht vor langfristigen Schäden der Gesundheit

Es geht bei der Behandlung von Sodbrennen nicht nur darum, die Schmerzen zu reduzieren. Chronisches Sodbrennen kann auch unangenehme und sogar ernste Folgeerkrankungen mit sich führen. Sehr oft kommt es vor, dass durch die Magensäure der Zahnschmelz angegriffen wird und es nötig wird, einen Zahnarzt aufzusuchen. Vor allem bei Kindern und älteren Menschen kommt das sehr häufig vor. In der Literatur wird auch ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Asthma bronchiale und Sodbrennen beschrieben. Manchmal kann es auch zu einem Speiseröhrenkarzinom kommen. Die Statistik sagt, dass das bei etwa jedem tausendsten Patienten der Fall ist.

Sportpsychologie

Sport ist Spannung, Bewegung und Freude, der Mensch braucht die sportliche Herausforderung. In seiner Mentalität, stößt der Mensch jedoch bei seiner Leistungsfähigkeit, sehr schnell an seine Grenzen. Jeder Sportler braucht deshalb Antworten auf seine Fragen, wie kann ich mehr leisten und wie kann ich meine Leistung steigern? Die moderne Psychologie, hat Antworten auf diese Fragen und stellt sinnvolle Hilfestellungen zur Verfügung. Am Anfang einer sinnvollen Unterstützung, steht die Analyse, um die mentale Leistungsfähigkeit zu erkunden. Diese Leistungsfähigkeit ist ein individuelles Moment, Menschen sind in ihrer Leistungsfähigkeit sehr unterschiedlich.

Motivation durch Sportpsychologie

Die Sportpsychologie ist ein spezielles Fachgebiet der psychologischen Lehre, denn hier geht es hauptsächlich um Motivation und die damit verbundene Leistungssteigerung. Jeder Hat bestimmt schon vor dem Fernseher gesehen, wenn Athleten in schwierigen Wettkampfsituationen stehen. Dann sieht man, wie sich die Sportler in sich zurückziehen und ihren Wettkampf im Kopf Revue passieren lassen. Schwierige Wettkampfsituationen gerade in der Leichtathletik, wo die Sportler mehrere Durchgänge absolvieren, sind das Beispiel von mentaler Vorbereitung. Hier kann man beobachten, welche innerliche Kraft nötig ist um die Konkurrenzsituation zu meistern. Muskeltraining oder Lauftraining allein reicht nicht aus, mentales Training ist genau so wichtig, wie den Körper zu stählen. In Wett kämpfen sind schon die kleinsten Ereignisse von großer Bedeutung, der Sportler muss sich innerlich wohl fühlen, das ist eine großes Grundvoraussetzung um Leistung zu erzielen. Um einen Wettkampf zu bestehen müssen körperlich optimale Bedingungen vorliegen. Die körperliche Gesundheit ist im Leistungssport ein wichtiger Faktor, ein weiterer Faktor ist die mentale Stärke.

Neue Kraft und mentale Power

Die Sportwissenschaften im speziellen hier die Psychologie, beschäftigt sich eingehend mit dem mentalen Leistungsbild eines Sportlers. Nur mit Hilfe, das heißt mit einem gewissen Coaching, ist es möglich Schwächen und Defizite zu erkennen und zu verbessern. Das körperliche Leistungsbild, die Muskeln und die körperliche Voraussetzung sind auch wichtig, aber mit der richtigen und fundierten psychologischen Betreuung, lassen sich bereits im Training, die Leistungen schon steigern. Gerade in der Vorbereitung auf Wettkämpfe, oder beim Training ist eine Beratung wichtig. Die Analyse der mentalen Schwächen, bilden eine Grundvoraussetzung um das Selbstbewusstsein eines Sportlers zu stärken. Im Gesamtsystem einer fundierten und leistungssteigernden Betreuung, leistet Sportpsychologie einen sinnvollen und wertvollen Beitrag. Gerade nach Verletzungen, ist es wichtig einen Sportler entsprechend zu betreuen und aufzubauen. Training der Technik, des Körpers und die Betreuung psychologischer Art, sind ein Gesamtsystem, was zur erfolgreichen Leistung eines Sportlers führt. Dieses System soll wie ein Räderwerk ineinander greifen. Dies Feld der Gesundheitslehre ist schon in der Vorbereitung eines Athleten unabdingbar, die Betreuung beim Training ist schon die Hilfe zum Erfolg im Stadion. Wenn Leistung gesteigert werden soll, dann braucht der Sportler Berater, denn nur so können Schwächen in der Technik und mental aufgearbeitet werden. Im Leistungssport ist der Misserfolg eines Sportlers latent vorhanden. Um diese negativen Erfahrungen aufzufangen, braucht der Sportler Betreuer die ihn unterstützen und dann auch stützen. Denn nur wer den Misserfolg erlebt, kann auch den Erfolg genießen. Dieses Feld der Gesundheitsbetreuung geht sehr in die Persönlichkeit, führt aber zu verblüffend effektiven Erfolgen. Die mentale Stärkung ist eine Hauptaufgabe dieser Gesundheitsmaßnahme.

Beratung und Training

Motivation und Leistungssteigerung im Sport erreicht man mit einem zielgerichteten Coaching, dies ist mentales Training und der damit verbundenen Erhaltung der mentalen Gesundheit. Verletzungen passieren, aber mit den aufgezeigten psychologischen Hilfsmitteln sind die Folgen schnell überwunden. Schwierige Wettkampfsituationen lassen sich nur mit Hilfe dieser Maßnahmen überstehen. Psychologie ist einer der wichtigsten Bausteine für langfristigen Erfolg.

Was hilft gegen Übelkeit

Beim Übelkeitsgefühl handelt es sich nicht um eine Krankheit selbst, sondern um ein Warnsignal des Körpers. Er reagiert so zum Beispiel auf eine Lebensmittelunverträglichkeit, oder als Reiz, so dass der Gleichgewichts- oder Geruchssinn zu stark reagiert. Das sogenannte Brechzentrum befindet sich aber nicht im Magen, sondern im Gehirn im Hirnstamm. Mit dem Gleichgewichtssinn ist es über Nerven mit dem Magen verbunden und steuert so den Brechvorgang. Der Gleichgewichtssinn befindet sich im Innenohr. Bevor es zum Übelkeitsgefühl und Erbrechen kommt, spürt man in der Regel ein flaues Gefühl im Magen. Zusätzlich dazu klagen die meisten Menschen dabei unter Schwindelgefühlen und kalten Schweiß. Grund dafür, ist der Blutdruck, weil dieser dabei deutlich abfällt. Dadurch wird die Gesichtshaut auch blasser. Des Weiteren können auch Angstgefühle, Müdigkeit und Kopfschmerzen dazu kommen. Wenn die Übelkeit beispielsweise durch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit ausgelöst wurde, dann empfinden viele das Erbrechen als Erleichterung. Bei der Reisekrankheit sieht das jedoch etwas anders aus. Denn in diesem Fall legt sich die Übelkeit erst dann, wenn wieder fester Boden erreicht wurde. Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren haben meist zusammen mit der Übelkeit, auch sogenannte krampfartige Leibschmerzen oder Durchfall.

Ursachen von Übelkeit

Die Ursachen können vielfältig sein und beginnen bei Giftstoffen (beispielsweise aus Pilzen), verdorbener Nahrung, oder bei zu fetthaltigem Essen. Andere Ursachen können Hunger, Schlafmangel, ekelerregende Gerüche, Nervosität, ein zu niedriger Blutdruck, oder eine Magenschleimhautentzündung sein. Auch Medikamente können ein Übelkeitsgefühl auslösen. Insbesondere Medikamente gegen Infektions- und Herzkrankheiten, oder gegen Husten. Bei der Reisekrankheit wird das Gefühl durch eine sogenannte Überreizung des Gleichgewichtsorgans ausgelöst, zum Beispiel bei Schiffsbewegungen. Durch das ständige schwanken auf einem Schiff oder in einem Flugzeug wird dem Gleichgewichtssinn im Innenohr keine einheitliche Information mehr übermittelt. Die Reize, die dadurch im Nervensystem ankommen, können dann so das Brechzentrum aktivieren. Wer unter der Reisekrankheit leidet, der sollte sich auf einem Schiff in der Mitte einen Platz suchen und im Bus einen Platz direkt hinter der Vorderachse.

Vorbeugung: Was hilft gegen Übelkeit

Wenn das Übelkeitsgefühl vom Magen herrührt, dann sollte man zunächst auf sein Bauchgefühl achten und beispielsweise fette Speisen vermeiden. Doch viele fragen sich zunächst: Was hilft gegen Übelkeit ?
Damit der Magen sich wieder beruhigen kann, ist eine fettarme Brühe oder Haferflockensuppe, sowie stilles Wasser ideal. Bei einer leichten Reizung des Magens werden in der Regel keine Medikamente benötigt. Denn das Unwohlsein vergeht meist von alleine, wenn der Magen die auslösenden Nahrungsmittel verdaut und ausgeschieden hat.

Weitere Magenbeschwerden

Wer jedoch länger mit einem Übelkeitsgefühl zu kämpfen hat, ausgelöst durch Sodbrennen und einer Magenschleimhautentzündung, der sollte aber unbedingt einen Arzt aufsuchen. Denn Sodbrennen sollte auf lange Sicht nicht unbehandelt bleiben. Bei vorübergehenden Sodbrennen können aber schon Medikamente aus der Apotheke helfen. Auch im Bereich der Reisekrankheit gibt es inzwischen eine Vielzahl an verschiedenen Medikamenten, die sehr wirksam sind. Diese unterdrücken den Impuls, dass dafür zuständig ist, dass das Brechzentrum angeregt wird. Leider können diese Medikamente jedoch ein wenig müde machen. Eingenommen werden sollte diese Tabletten ungefähr eine Stunde vor Reisebeginn. Epileptiker, sowie Menschen mit grünem Star oder Männer mit einer vergrößerten Prostata dürfen diese Medikamente jedoch nicht einnehmen.

Was hilft gegen Pickel

Sie leiden unter Pickeln und haben Angst sich damit zu zeigen? Am Liebsten würden Sie sich verstecken bis die Pickel verschwunden sind und nicht mehr auf die Straße gehen? So geht es vielen Menschen, aber es gibt Möglichkeiten Pickeln vorzubeugen und diese auf Dauer zu bekämpfen.

Die Ursachen für Pickelprobleme

Viele Menschen haben Probleme mit Pickeln. Die Gründe weshalb diese lästigen Hautprobleme auftreten sind sehr vielseitig und variieren von Mensch zu Mensch. Es gibt eine Art von Pickeln, welche hormonell bedingt sind. Diese treten in der Pubertät, häufig in Schwangerschaft und Stillzeit, sowie häufig in den Wechseljahren oder bei Frauen während der Menstruation auf. Gegen diese Pickelarten kann zwar etwas getan werden um diese zu minimieren, allerdings liegt der Ursprung dieser Arten im Körper und die lästigen Probleme verschwinden, sobald die Lebensphase überwunden ist.

Was gibt es für wirksame Mittel gegen Pickel?

Aber es gibt auch eine Vielzahl von Pickeln, welche auf die Lebensweise zurück zu führen sind. Besonders Stress löst häufig Mitesser und unreine Haut aus. Stress sollte somit vermieden werden, da es auch noch weitere Bereiche des Körpers schädigen kann. Pickel siedeln sich meist auf sehr fettiger Haut an. Zu häufiges Eincremen mit fetthaltiger Creme kann ein Grund sein warum Pickelprobleme entstehen. Auch falsche Kosmetikprodukte, wie beispielsweise das Make Up können einen Grund darstellen. Desweiteren wird aber auch die Lebensweise genannt. Eine ungesunde und fetthaltige Ernährung ist ein ausschlaggebender Punkt weshalb ein Gesicht mit Pickeln versehen sein kann. Besonders Fast Food und tierische Fette sollten bei Problemen mit der Haut minimiert oder ganz vermieden werden um wieder schöne und glatte Haut zu bekommen.

Weitere Gründe für einen Pickelbefall sind Alkoholkonsum und Nikotinkonsum. Bei beiden Arten wird die Haut in Mitleidenschaft gezogen, die Poren verstopfen oder sterben ab und es entsteht unreine Haut, welche häufig von Pickeln begleitet ist. Viele Menschen die unter Pickelproblemen leiden, fragen sich: „Was hilft gegen Pickel?“ Und die Antwort ist eigentlich ganz leicht und von Jedem umsetzbar.

Was hilft gegen Pickel wirklich?

Um auf Dauer keine Pickelprobleme zu haben und eine schöne und ansehende Haut zu bekommen ist es wichtig die Lebensweise zu überdenken. Eine gesunde Ernährung mit ausreichender Flüssigkeitszufuhr kann schon viel zu einer schönen und pickelfreien Haut beitragen. Die Körperhygiene an den betroffenen Stellen ist ebenfalls sehr wichtig und sollte überdacht werden. Regelmäßige Reinigungen helfen die abgestorbenen Poren abzuspülen und Kraft für die Bildung neuer Haut zu geben. Auch Gesichtswasser ist bei vielen Menschen wichtig um die Haut zu unterstützen. Eine zu enorme und übertriebene Reinigung kann jedoch ebenfalls zu Pickelbefall führen oder fördern. Die Haut ist von einem Säureschutzmantel umgeben, welcher bei der Reinigung, beim Cremen und beim Pflegen häufig zerstört wird. Es muss ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen übertriebener und zu geringer Reinigung gefunden werden.
Um Pickelprobleme auf Dauer zu bekämpfen ist es wichtig die Lebensweise so einzustellen, dass die lästigen Hautveränderungen auf der Haut verschwinden oder minimiert werden. Hygiene, gesunde Ernährung, das Vermeiden von Nikotin und Alkohol, sowie die Vermeidung von Stress sind die wichtigsten Punkte welche helfen um Pickeln den Kampf anzusagen und diese auf Dauer von der Haut zu verbannen.

Sonnenbrand

Gerade im Sommerurlaub unterziehen wir unsere Haut für einige wenige Tage oder Wochen einer harten Prüfung. Mindestens 70 % des restlichen Jahres umgibt unsere Haut eine Schutzschicht aus Kleidung. Sind Sie Angestellter in einem Büro, so sieht Ihre Haut die Sonne noch seltener. Trotzdem wird im Sommerurlaub die Zeit am Strand so effektiv wie möglich genutzt und wir legen uns so lange wie möglich in die Sonne. Doch unsere Haut ist daran nicht gewöhnt. Schnell kann es also zu einem Sonnenbrand kommen. Vermutlich leiden Sie gerade an Sonnenbrand und wollen wissen: „Was hilft gegen Sonnenbrand?“ Doch zunächst beschäftigen wir uns mit der Frage, was Sonnenbrand eigentlich bedeutet. Ihre Haut ist gespannt, gerötet und schmerzempfindlich. Dagegen sollten Sie einiges unternehmen um schon bald wieder gesunde und schmerzfreie Haut zu haben! Als bedachter Mensch ist Vorsorge durch Sonnenmilch das beste Mittel. Nur wie hilft man sich, wenn der Sonnenbrand bereits da ist?

Ursachen für die Verbrennung der Haut

Bei einer sonnenbedingten Verbrennung der Haut werden Hautpartikel zerstört und die Haut regelrecht verbrannt. Je nachdem wie stark die Verbrennung ausgeprägt ist, können unterschiedliche Anzeichen zu sehen sein. Eine Rötung ist bei jedem Brand vorhanden. Zudem ist die Stelle sehr empfindlich und gereizt. Bei schlimmeren Verbrennung entstehen Blasen. Plötzlich haben wir den Drang unsere Haut zu schützen. Doch Kleidung darüber zu ziehen ist häufig ebenso schmerzhaft wie das Anfassen der betroffenen Stellen. Wenn eine Verbrennung der Haut durch Sonne diagnostiziert wurde, dann gibt es jedoch zahlreiche Mittel, die gegen die verletzte und sehr gereizte Haut helfen können. Sonnenbrände entstehen meist, wenn zu viel Sonneneinstrahlung auf die direkte Haut treffen kann. Die Mittagssonne sollte gemieden werden. Zudem ist es bei sehr heißen Temperaturen und starker Sonneneinstrahlung empfehlenswert im Schatten zu bleiben. Aber Vorsicht! Auch im Schatten kann ein Sonnenbrand entstehen. Sehr gefährdete Menschen sollten sich immer dünn bekleiden und in den Hauptstunden der Sonne nicht zu viel Haut zeigen. Außerdem sollte je nach Empfänglichkeit für Hautverbrennungen eine dementsprechende Sonnencreme oder Sonnenmilch aufgetragen werden. Auf den Zusatz, dass diese Lotion wasserfest ist, sollte ebenfalls geachtet werden. Das Baden im Sommer kann zwar eine schöne Abkühlung sein, aber darin kann die Haut auch deutlich schneller verbrennen. Das Wasser wirkt wie eine Linse und die Sonne kann so deutlich schneller und effektiver auf die Haut einwirken. Vorsicht sollten wir auch beim Duschen nach dem Sonnenbrand walten lassen. Das Duschen gerade mit einfachen, nicht öl-haltigen Duschschäumen und Seifen mit künstlichen Aromastoffen kann die Haut zusätzlich reizen. Verwenden Sie daher beim Duschen spezielle After Sun Duschbäder mit pflegenden Ölen.

Was hilft gegen Sonnenbrand?

Regelmäßig sollte sich jeder Sonnenliebhaber einreiben und die Anzeichen der Haut gründlich beobachten. Ist man sich unsicher, so kann man die Haut auf der Schulter mit zwei Fingern leicht drehen. Entsteht dabei ein leichtes Brennen, so kann dies bereits ein erstes Symptom für einen kommenden Brand sein. Nach dem Sonnenbaden, Schwimmen oder dem Aufenthalt in der Sonne ist es wichtig die Haut weiterhin zu pflegen und durch Schatten zu kühlen. Auch wenn noch keine Rötung sichtbar ist, ist es immer empfehlenswert sich mit After Sun Lotion einzureiben. Solche Lotionen – oft auch Kühl-Gel genannt – gibt es in großer Auswahl in zahlreichen Läden und Apotheken. Sofort nach den ersten Anzeichen sollte sich der Betroffene einreiben und dies so häufig wie möglich wiederholen. Mit einer solchen Lotion kann dem Körper neue Kraft und Feuchtigkeit gegeben werden, was die Heilung unterstützt. Gerade Produkte mit Aloe Vera sind eine Wohltat für Ihre Haut. Förderlich sind zudem Cremes mit dem Zusatz Allantoin, der sowohl den Zellaufbau als auch die Zellregeneration fördert. Der Wirkstoff Panthenol erhöht das Feuchthaltevermögen der Haut, in sehr seltenen Fällen kann es jedoch zu Allergien kommen. Auch kann das Globuli Hypericum bei leichtem Sonnenbrand verwendet werden. Bei einem stärkeren Sonnenbrand dagegen das Globuli Cantharis. Leiden Sie zusätzlich unter einem heißem Kopf und Sonnenstich, so empfiehlt sich zudem das Globuli Belladonna. Gundsätzlich: Wer eine Verbrennung durch die Sonne hat muss während dessen mit weiterer Sonneneinstrahlung vorsichtig sein. Am Besten sollte Sonne komplett gemieden werden, um die Haut bei der Heilung zu unterstützen. Sonnenbrände steigern das Hautkrebsrisiko und sind deshalb nicht leichtfertig in Kauf zu nehmen.

Fazit Sonnenbrand! Worauf sollten Sie achten?

Ein ordentliches Einreiben, das Meiden der Sonne in den Mittagsstunden, gute Hautpflege nach dem Sonnen und das Tragen von dünner Kleidung, sowie die Nutzung von Schattenbereichen können Sonnenbrände verhindern. After Sun Lotionen sind enorm wichtig, wenn es zu einer Verbrennung gekommen ist. Ebenso sollte man viel klares Wasser trinken, um die inneren Wasserreserven wieder aufzufüllen. Wenn man bereits einen Sonnenbrand hat, dann sollte man weitere Sonne zunächst besser vermeiden.

Hautkrankheiten

Die Haut ist das größte Organ des Menschen. Ihre Fläche kann bis zu zwei Quadratmetern groß sein, ist nur einige Millimeter dick und besteht aus drei Schichten: Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut. Unsere Haut schützt uns vor Umwelteinflüssen, Kälte, Hitze, Viren und Bakterien. Sie ist ein Sinnesorgan und ist für die Wahrnehmung des Fühlens von Schmerz, Berührungen, Temperaturen oder Juckreiz zuständig.
Ein Juckreiz signalisiert in erster Linie eine Irritation der Haut. Wie schwer diese Anomalie tatsächlich wiegt, zeigt sich dann durch eine Effloreszenz, das bedeutet eine krankhafte Hautveränderung. Es gibt Primär- und Sekundäreffloreszenzen. Die Symptome der primären Form sind Pickelchen, Pusteln oder Quaddeln. Sie sind ausschlaggebend, um eine Diagnose zu erstellen. Die sekundäre Form äußert sich durch Risse, Krusten und starken Juckreiz. Bei einem ausgeprägten Juckreiz wird das Krankheitsbild verfälscht, so dass die Primäreffloreszenz überdeckt wird durch Kratzer.

Ursachen für Hauterkrankungen

Die Ursachen können sehr verschieden sein von erblich bedingt bis hin zu Stress, Trauer oder Umwelteinflüssen. Die meisten Hautkrankheiten, also Dermatosen, werden aber durch die Beeinträchtigung des Immunsystems ausgelöst. Medikamente und Giftstoffe können auch Hautirritationen entfesseln. Eine Hautkrankheit lässt man beim Dermatologen behandeln. Ebenfalls in diesen Bereich zählen die Krankheiten, die Finger- und Fußnägel, Haare, Talg- und Schweißdrüsen betreffen, weil ihre Ursachen tief in der Haut liegen.

Die häufigsten Hauterkrankungen

Akne ist wohl die häufigste Form, sie betrifft 70 bis 95 Prozent der Jugendlichen und kann bis zum 25. Lebensjahr bleiben. Ihre Papeln, Pusteln und Eiterpickel können sich heftig entzünden, in dieser Form muss sie medikamentös und mit Salben behandelt werden. Die Behandlung hat ihren Schwerpunkt auf der zu hohen Talgdrüsenproduktion.
Akne zeigt sich im Alter von 15 bis 18 Jahren. In etlichen Fällen verursacht sie eine sehr starke Narbenbildung.

Warzen sind sehr unangenehme meist gutartige Wucherungen der oberen Hautschicht. Ihre Form reicht von flach bis zu einem abgerundeten Hügel. Einige Arten von Warzen sind durch Schmierinfektionen übertragbar. Eine kleine Verletzung in den Schleimhäuten oder der Haut genügt und sie können sich über die Zellkerne der oberen Hautschichten vervielfältigen. Der Ausbruch kann einige Monate dauern.
70 Prozent sind Stachelwarzen, sie sind etwas härter und recht unansehnlich. Stachelwarzen bilden Tochterwarzen, werden auch durch Schmierinfektion übertragen und befinden sich meistens an Händen und Füßen. Viele gehen von allein wieder weg, aber in manchen Fällen werden sie operativ entfernt oder vereist und in Hautschichten abgetragen.

Schuppenflechte und atopische Ekzeme, dazu gehört die Neurodermitis, sind erblich bedingte Krankheiten. Ein atopisches Ekzem bedeutet: nicht zuzuordnende Hautirritation. In der Regel sind sie nicht heilbar, aber die Symptome wie Juckreiz und trockene oder nässende Stellen können gelindert werden. Stress kann den Verlauf der Neurodermitis begünstigen. Behandelt werden sie mit Salben, Creme und Lotionen. Die Schuppenflechte erkennt man an den trockenen schuppenden Stellen an den Ellenbogen und Knien. Hilfreich gegen die Symptome ist die Badetherapie, wo in dem Salz vom Toten Meer gebadet wird und die Fischtherapie, bei der man von Knabberfischen die abgestorbenen Hautzellen abknabbern lässt.
Tumore des Lymphgewebes können anfangs aussehen wie ein Ekzem, dann bilden sich Knoten. Je nach Heftigkeit muss dann mit Chemotherapie dagegen eingewirkt werden.

Nesselsucht nennt man die kleinen Bläschen, Quaddeln oder Rötungen, die entstehen, wenn man auf Medikamente oder Nahrungsmittel allergisch reagiert. Sie sind nicht chronisch und verschwinden nach wenigen Wochen wieder. Weil bei vielen Fällen kein Auslöser ermittelt werden kann, wird die Nesselsucht nicht weiter behandelt. Die Symptome können aber durch Antihistaminika oder Kortison gelindert werden.

Abendessen

Wer sehr bedacht auf seinen Körper ist, achtet ganz genau darauf, was er zu sich nimmt. Im Winter ist es vielen nicht so wichtig wenn sie ein, zwei Kilo zunehmen. Dennoch naht der Sommer rasch und man fängt an sich Gedanken darüber zu machen, wie die Bikini- oder Badehosen-Figur erreicht werden kann. Selbstverständlich ist eine ausgewogene Ernährung der Schlüßel gegen Figurprobleme. Doch tatsächlich hilft die Kombination aus gesunder Ernährung und regelmäßiger, sportlicher Betätigung noch viel besser und langfristig gesünder gegen lästiges Körpergewicht. Besonders ein gesundes Abendessen spielt dabei eine zentrale Rolle.

Welche Speisen helfen beim Abnehmen?

Selbstverständlich sind Energieträger in unseren Nahrungsmitteln wichtig für unseren Körper und die Gesundheit. Obst und Gemüse sind dafür bekannt, dass sie viele Vitamine und gesunde Kohlenhydrate enthalten. Dennoch gibt es einige Lebensmittel, die uns zwar schmecken, die aber Energieträger enthalten, die nicht gut für unsere Hüften sind. Man spricht hier meist von kurzkettigen Kohlenhydraten wie Weissmehlprodukten wie Weissbrot, Torten und anderen Süßigkeiten. Natürlich sind Kohlenhydrate wichtig für unseren Körper, da diese uns Energie lieferen, die wir über den Tag verteilt benötigen um unsere Aufgaben zu meistern. Doch wir sollten nach Möglichkeit unsere Ernährung von kurzkettigen Kohlenhydraten auf langkettige Kohlenhydrate umstellen. Mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann man dieses Ziel erreichen. Zudem gibt es durch die Umstellung sehr angenehme Nebeneffekte. So wird zum Beispiel unser Immunsystem ausreichend gestärkt und wir können Krankheiten besser überstehen. Unter anderem mit Süßigkeiten  – also kurzkettigen Kohlenhydraten, die wir meist wie nebenbei zu uns nehmen – sorgen wir dagegen dafür, dass diese die kleinen Fettpölsterchen wachsen. Denn der Körper kann die darin enthaltene, kurzkettige Energie nicht so schnell verbrauchen, wie sie durch die Nahrung aufgenommen wird. Generell sollte sich jeder darüber im Klaren sein, dass zu viele Kohlenhydrate am Abend, etwa kurz vor dem zu Bett gehen, nicht gut für die Figur sind. Meist können diese vom Körper nicht rechtzeitig verbraucht werden und werden somit als kleine Fettpölsterchen umgewandelt, die sich rasch auf der Waage bemerkbar machen. Daher sollten wir abends vor allem Proteine wie Fisch oder Hühnchenfleisch mit viel frischem Gemüse verzehren. Wer möchte, kann auch ein paar wenige Scheiben Vollkornbrot dazu essen.

Stellen Sie die Ernährung auf Vollkornprodukte um

Wir alle essen gerne, wenn es schmeckt. Wer zu viel isst, wird auch sehr schnell merken, dass die Konfektionsgröße immer weiter nach oben geht. Die meisten, die zu dick sind, fühlen sich in ihrer Haut nicht mehr wohl und versuchen dann verschiedene Diäten zu machen, die letztendlich immer wieder zu dem sogenannten Jo-Jo Effekt führen und man sich dann noch unwohler fühlt. Wer abnehmen will, der sollte zunächst einmal seine Nahrungsmittel genau „analysieren“. Wer seine Kohlenhydrate reduziert, wird schnell merken, dass sich auch etwas auf der Waage tut. Eine Ernährungsumstellung ist die einfache Lösung für eine gesunde Gewichtsabnahme. Aber nur mit einer Ernährungsumstellung ist es nicht getan. Die Haut wurde dadurch das sie überstrapaziert wurde gedehnt und hängt dann meist an einem herunter. Wer sich entschlossen hat eine Gewichtsabnahme zu erzielen, sollte gleichzeitig etwas Sport treiben. Wer zu seiner Ernährungsumstellung zusätzlich Sport treibt, wird merken, dass die Gewichtsabnahme auch schneller vonstatten geht und auch die Haut wieder gestrafft wird. Natürlich hat jeder der eine „Diät“ führt irgendwann einmal Gelüste nach etwas Süßem. Naschen sollte nach Möglichkeit vermieden werden, um nicht in alte Verhaltensmuster zurückzufallen und daher durch leckeres Obst ersetzt werden.

Ausreichend Vitamine, Proteine und gesunde also langkettige Kohlenhydrate sind wichtig für unseren Körper und die Gesundheit und sollte immer ausreichend zu verzehrt werden. Wer sich gesund und vor allem mit den richtigen Kohlenhydraten ernährt, wird auch mit seinem Körpergewicht zufrieden sein. Regelmäßiger Sport und ein gesundes Abendsessen sorgt dafür das das Gewicht gehalten wird und hält zusätzlich fit.

Seitenstechen

Seitenstechen tritt vor allem beim Laufen und Ausdauersport auf. Seitenstechen tritt als leichter oder auch krampfartiger Schmerz direkt unter der letzten Rippe auf. Besonders betroffen sind davon Anfänger die noch nicht lange trainiert haben und noch nicht über eine gute Bauchmuskulatur verfügen. Es können aber nicht nur Anfänger davon betroffen sein, weil es auch viele andere Ursachen haben kann.

Wie entsteht Seitenstechen ?

Zum einen können durch den verstärkten Blutstrom innerhalb des Körpers gerade in der Milz oder der Leber Dehnungsschmerzen auftreten. Zum anderen kann es vorkommen dass bei unzureichender Durchblutung der inneren Organe, dass diese schmerzverursachende Stoffe ausschütten, welche dann zu einem Stechen im Rippenbereich führen können. Krankheiten oder Verletzungen gehören dabei aber nicht zur Ursache der Schmerzen. Eine andere Ursache kann auch die starke Beanspruchung des Zwerchfells während des Trainings sein. Da das Zwerchfell nur beim Ausatmen, im entspannten Zustand, durchblutet wird, kann es zum Sauerstoffmangel kommen wenn die Ausatemphasen zu kurz sind. In Verbindung dazu kann auch ein allgemeiner Sauerstoffmangel des Körpers eine Ursache sein. Eine weitere Ursache kann zudem auch eine schlechte Körperhaltung beim Laufen sein. Die richtige Atmung ist beim Training am wichtigsten. Deshalb sollte man vor allem auf eine richtige Atmung achten, da gerade die Verwendung der falschen Atemtechnik zu einer der größten Ursachen für Seitenstechen zählt.

Was hilft gegen Seitenstechen?

Um auftretende Schmerzen zu vermeiden sollte auf die Nahrungsaufnahme kurz vor dem Training auf jeden Fall verzichtet werden, da der Körper für die Verdauung der Nahrung eine ganze Menge Blut benötigt, die dann in den anderen Organen wiederum fehlt. Wenn man unter Verdauungsstörungen leidet sollte auch kein zu intensiver Ausdauersport betrieben werden, da sonst auch ganz schnell Schmerzen auftreten können. Beim Training sollte die Belastung nur langsam gesteigert werden umso auftretende Schmerzen zu vermeiden. Sollten dennoch Schmerzen auftreten, dann ist es besser wenn man das Tempo langsam verringert oder das Training vorerst unterbricht. Währenddessen sollte dabei auch eine, den Bauch entlastende, Atemtechnik ausgeführt werden. Am besten dafür geeignet ist dafür die Bauchatmung, bei der tief in den Bauch hinein geatmet wird. Neben der Bauchatmung hilft es aber auch beim Gehen die Arme zu heben oder alternativ auch beide Hände auf die schmerzende Stelle zu pressen. Der Druck sollte dabei bei jedem Ausatmen gelockert und der Oberkörper dabei nach vorne gebeugt werden. Des Weiteren hilft es oft auch den Bauch zu massieren.

Mittagessen

Gehören Sie auch zu den Menschen, die immer wieder vor der Frage stehen, ob sie sich zu Mittag lieber gesund ernähren oder doch auf das praktische und vor allem lecker aussehende Fast Food zurückgreifen sollen? Wenn ja, dürfte der nun folgende Text Sie eventuell interessant sein.

Fast Food: Schnell aber ungesund

Vor allem dann, wenn man beruflich sehr eingespannt ist, ist es praktisch, als Mittagessen Fast Food zu wählen. Denn Fast Food bekommt man überall, es ist günstig und es macht relativ satt. Da man in der Mittagspause oft auch unter Zeitdruck steht, wird tatsächlich häufig ein ungesundes Mittagsessen gewählt. Die Gesundheit wird bei dieser Entscheidungsfindung gerne mal außer Acht gelassen. Einige Menschen haben zudem auch das Bedürfnis, sich mit einem ungesunden Essen für ihre bisher geleistete Arbeit zu belohnen. Zudem glauben viele Menschen, dass es eher ein Opfer ist, gesund zu essen. Ein ungesundes Mittagessen schmeckt vielen Menschen einfach besser, und von daher verwundert es nicht, dass selbst wenn man die Wahl hat, man eher auf ungesundes Essen zurückgreift.

Mit gesundem Mittagessen länger fit bleiben

Gesundes Essen hat jedoch auch diverse Vorteile. Nicht nur, dass man dem Körper mit einem gesundem Mittagessen, etwas Gutes tut, man muss hinterher auch kein schlechtes Gewissen haben! Besonders dann, wenn sich der größte oder ganze Teil der Arbeit im Büro und an einem Schreibtisch abspielt, muss viel Konzentration aufgebracht werden. Diese kann leicht fehlen, wenn man sich hauptsächlich von Fastfood ernährt. Dazu kommt, dass in einem ungesunden Essen meistens viele Kohlenhydrate und viel Fett enthalten ist. Kohlenhydrate machen zwar lange satt, bestehen aber eben auch zu einem großen Teil aus Zucker. Dieser führt dann dazu, dass man sich schlapp fühlt, und das Gefühl hat, erst mal eine Runde schlafen zu müssen. Wählt man als Mittagessen beispielsweise einen Salat, wird der Körper mit guten und vitalisierenden Nährstoffen versorgt. Man bleibt länger fit, leistungsfähig und die Konzentration lässt nicht so schnell nach. Im Rahmen einer gesunden Ernährung sollte man jedoch auch darauf achten, dass man nicht zu wenig Protein zu sich nimmt. Denn Proteine sind wichtig für den Muskelaufbau!

Von der Art der Arbeit abhängig machen?

Die Wahl, ob man nun zu Mittag gesund oder ungesund isst, kann man eventuell auch davon abhängig machen, was für eine Art von Arbeit man verrichtet. Bei einem Büro-Job hat man einen nicht allzu großen Kalorien-Verbrauch und sollte daher auch zu Mittag nicht allzu viele Kalorien zu sich nehmen. Wer bei seiner Arbeit viel körperliche Arbeit verrichten muss, hat einen erhöhten Kalorienbedarf und kann und sollte daher auch mehr Kalorien zu sich nehmen. Ob dies in Form von Fastfood oder gesundem Essen passiert, bleibt jedem selbst überlassen. Man sollte dabei jedoch stets seine allgemeine Gesundheit im Auge behalten und darauf achten, dass die Verdauung einem keine Schwierigkeiten bereiten. Wenn man viel Fastfood isst und oft unter Verdauungsstörungen leidet, kann es sein, dass der Körper die vielen Fette und Kohlenhydrate nicht so gut verdauen kann. Dann sollte man versuchen, seine Ernährung umzustellen.

Letztendlich entscheidet jeder jeden Tag aufs Neue, welche Art von Essen er zur Mittagszeit zu sich nimmt. Auch wenn man unter Zeitdruck steht und das Gefühl hat, sich etwas Gutes tun zu müssen, sollte man nicht vergessen, dass dem Körper und somit einem selber eher damit gedient ist, wenn man sich für ein gesundes Mittagessen entscheidet.

Was hilft gegen Kopfschmerzen

Ob Frau, Mann oder Kind jeder hat ab und zu mal mit Schmerzen im Kopfbereich zu kämpfen. Schuld daran sind in den meisten Fällen Stresssituationen. Über 70 Prozent der Deutschen leiden gelegentlich darunter. Jeden Tag leiden um die 900.000 Personen in Deutschland an einer Migräne-Attacke. Doch woher diese Schmerzen genau kommen und was alles dahinter stecken könnte das wissen die wenigsten. Doch: Was hilft gegen Kopfschmerzen?

Unterschiedliche Kopfschmerz-Arten

In diesem Bereich gibt es inzwischen 200 unterschiedliche Arten. Schuld an den Schmerzen sind in der Regel überregte Zellen im Kopf. Die am häufigsten vorkommenden Kopfschmerzarten sind der Spannungs-Kopfschmerz, Migräne, Schmerzen durch Schmerzmittel und der Cluster-Kopfschmerz. Auch Kinder haben schon Probleme mit diesen Schmerzen und Frauen leiden deutlich häufiger an Migräne als Männer. Männer entwickeln hingegen häufiger den sogenannten Cluster-Kopfschmerz. Normalerweise entwickelt der Körper nur Schmerzen, wenn ein bestimmter Körperteil Schaden nimmt. Doch bei Schmerzen im Kopf kann kein Schaden erkannt werden. Trotzdem verändert sich etwas im Gehirn. Die sogenannten Neuronen-Verbände kommen bei diesem Schmerz aus dem Gleichgewicht. Bei Migräne Erkrankten können die Körpersignale nicht mehr angemessen verarbeitet werden und so entwickeln sich aus Alltagsreizen Schmerzreize. Zusätzlich dazu entzünden sich meist auch die Blutgefäß-Wände.

Die Ursachen von Kopfschmerzen

Cluster-Kopfschmerzen oder Migräne können schon durch ein bestimmtes Verhalten, oder durch bestimmte Lebensmittel hervorgerufen werden. Welche Ursache für diese Art von Schmerzen jedoch in Frage kommt, kann nur anhand eines Kopfschmerz-Tagebuchs herausgefunden werden. Weitere Ursachen für Kopfschmerzen können auch psychischer Natur sein. Stress steht dabei an erster Stelle, denn das führt bei vielen Menschen zum sogenannten Spannungskopfschmerz. Weitere Ursachen für diese Schmerzen können der übermäßige Konsum von Alkohol, Wassermangel, Schlafmangel oder Wetterveränderungen sein.
Im Bereich sekundärer Kopfschmerz, der harmlose Gründe haben kann, gehören Schmerzen im Kopfbereich, die durch zu viel Koffein, Nikotin, durch eine Erkältung, durch eine Diät oder durch Magen-Darm-Probleme hervorgerufen werden. Manche Menschen bekommen auch durch zu viel Kälte, oder Wärme Kopfschmerzen. Leute die bei Temperaturschwankungen an diesen Schmerzen leiden haben im Bereich der Kopf- und Gesichtshaut empfindliche Temperaturfühler, die beispielsweise bei Kälte sofort mit Schmerzen reagieren.

Vorbeugende Maßnahmen

Wer öfters an Migräne leidet, der sollte seinen Tagesablauf zunächst etwas genauer betrachten. Denn wer viel Stress im Alltag hat, der neigt auch eher dazu. Daher sollten Stress und Hektik so gut es geht vermieden werden. Wichtig sind auch genügend Erholungsphasen. Zusätzlich dazu sollte auf einen gleichbleibenden Schlaf-Wach Rhythmus geachtet werden. Man sollte nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig schlafen. Sanfte Sportarten, wie Spazierengehen, Ausdauersport oder Rad fahren können auch eine vorbeugende Wirkung haben.

Was hilft gegen Kopfschmerzen?

Wenn es sich bei dem Kopfschmerz um einen leichten bis mittleren Schmerz handelt, dann müssen nicht direkt Schmerzmittel eingesetzt werden. Für diese Art von Kopfschmerz gibt es ein paar hilfreiche Hausmittel. Generell hilft schon Entspannung und Ruhe. Daher sollte man sich wenn möglich eine Weile hinlegen oder schlafen. Wenn das nicht möglich ist, dann hilft bei manchen Menschen sogar schon kaltes Wasser, mit dem das Gesicht gewaschen wird. Linderung verschafft auch Teebaumöl oder Japanisches Heilpflanzenöl. Darauf reagiert zwar jeder anders, aber ein Versuch ist es auf jeden Fall wert. Bei „Cluster“-Kopfschmerzen müssen jedoch andere Methoden eingesetzt werden.

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